Forschung 2

Zwischenbericht-2

Zunächst möchte ich mich im Namen der WUAC bei allen Spendern bedanken. Inzwischen sind fast 15.000 Euro gespendet worden und das in einem Zeitraum von gut 8 Monaten.

Wer das Forschungsprojekt unterstützen will, kann dies auf 2 Arten tun:

1. Jeden Besitzer eines erkrankten Hunde dazu bewegen eine Biopsie durchführen zu lassen, damit ein 100% abgesicherter Befund vorliegt und gleichzeitig eine Biopsie und 2 ml Blut nach Göttingen zu schicken, den Laborbefund kann man nachreichen, man erspart dem Hund dadurch aber die Prozedur eine 2. Biopsieentnahme.

Alle Proben bitte gekühlt schicken an:

PD Dr. Ina Pfeiffer
Institut für Biologie
Universität Kassel
Heinrich-Plett-Straße 40
34109 D-Kassel

Tel: 0561 804 4775
Sekr: 0561 804 4787
FAX: 0561 804 4009

WEB: www.gwdg.de/~ipfeiff
email: ipfeiff@gwdg.de

oder durch Spenden auf das Konto
Kostenstelle “ SA-Spenden: 51821002 Dr. Pfeiffer“
Bankverbindung für Inlandsüberweisungen:
Kasseler Sparkasse, Konto-Nummer 2109394, BLZ 52050353

Bankverbindung für Auslandsüberweisungen:
Landesbank Hessen-Thüringen
Konto-Nummer 1006436, BLZ 50050000
BIC (Swift-Code): HELADEFF
IBAN: DE72500500000001006436

(Info – die Studie wird weiterhin nicht mehr an der Uni Göttingen sondern Uni Kassel geführt. Deswegen wurden die Adressen dem aktuellen Stand angepasst.

Darius Pollok, Webmaster)

Nun zu den neuen und erfreulichen Erkenntnissen von Göttingen: Den Forscherinnen ist ein weiterer Schritt in Richtung „Entschlüsselung der SA“ gelungen und die Ergebnisse lassen sehr hoffen, dass es Göttingen und der Internationalen Forschergemeinschaft der Molekularbiologen gelingen wird, in naher Zukunft den genetischen Code, der zu Autoimmunerkrankungen wie SA führt, zu „knacken“ und damit nicht nur Hilfe für unsere Akita zu bringen, sondern auch anderen Rassen damit zu helfen.

Nachfolgend die Folien aus dem Vortrag von Frau Dr. Pfeiffer und Frau Roth im Rahmen der Vorstandssitzung.

Ein wichtiger Hinweis Fr. Dr. Pfeiffer!
Für den MHC-komplex-Screen, der auf DNA-Ebene durchgeführt wird, ist ein aufwendig gekühlter Transport (in flüssigem Stickstoff oder Trockeneis) nicht mehr zwingend notwendig. Ich würde von daher vorschlagen, daß wir bei Probenshipment einen Transport mit Kühlakkus in einer Styroporbox den Vorzug geben.

Angelika Kammerscheid-Lammers